Heft 3/2021

PROZESSOPTIMIERUNG IM VGV-VERFAHREN
Scheitern die Planenden weniger an Form- oder Verständnisfehlern in der ersten Stufe, so sind es oftmals die Maßgaben und Anforderungen der zweiten Stufe, welche im ersten Moment unverständlich scheinen. Die umfangreichen Leistungsanforderungen, denen Teilnehmer für die Bearbeitung der Angebotsabgabe gerecht werden müssen, stehen auf den ersten Blick in keinem Verhältnis. Wagt man jedoch den Blick aus der Perspektive des Auslobers, hat man nicht nur Gelegenheit den Vergabefrust abzubauen, sondern auch die eigenen Unterlagen effizienter zu erstellen. Hier gilt es Mittel und Werkzeuge zu etablieren, die auf Dauer zu hoher Effizienz bei der Bewerbung führen.

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Braunschweig fit für
Leichtathletikmeisterschaften

Prozessoptimierung
im VgV-Verfahren